Projektmaterialien

Zur Vor- und Nachbereitung des Parcoursbesuchs in der Schule und zu Hause stehen zahlreiche Projektmaterialien zur Verfügung:

„komm auf Tour“ ist ein kommunal verankertes Impulsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Es verbindet geschlechtersensibel Berufsorientierung und Lebensplanung über einen handlungsorientierten, sichtbaren Stärkenansatz. „komm auf Tour“ gliedert sich in mehrere Projektstränge für verschiedene Settings, Schulformen und Altersstufen. Im Folgenden wird das Projekt „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ vorgestellt. Es bietet sich primär an für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 an Haupt-, Gesamt- und Förderschulen sowie vergleichbaren Schulformen.

Projektkonzept herunterladen

 

 

Das Lehrkräftebegleitheft beinhaltet neben einer Projektbeschreibung konkrete Unterrichtsmethoden und Arbeitsblätter zur Vor- und Nachbereitung des Projektes.

Download Lehrkräftebegleitheft

 

Passend zu den sieben Assemblagen aus dem Parcours steht Lehrkräften eine Materialsammlung mit sieben verschiedenen DIN A3-Plakaten zur Verfügung. Zum Materialpaket gehört eine Zusammenstellung methodischer Anregungen für eine handlungsorientierte, kreative Weiterarbeit mit den Stärkemotiven.

Nach dem Parcoursdurchlauf erhalten die Jugendlichen einen Stärkewegweiser, der über unterschiedliche Ausbildungsberufe informiert.

Stärkenwegweiser herunterladen

 


Eine mehrsprachige „Elternspielkarte“ regt die Erziehungsberechtigten an, bereits zuhause ihre Meinung zu den Stärken ihres Sohnes oder ihrer Tochter bewusst zu reflektieren. Beim Elternabend können sie diese Einschätzung überprüfen und ggf. verändern. Gemeinsam sprechen sie mit ihrer Tochter oder ihrem Sohn, was im Praktikum ausprobiert werden kann. Die Elternspielkarte wird über die Schulen verteilt.

Auf Wunsch des Kooperationskreises erhalten die Jugendlichen von ihrer Lehrerin/ihrem Lehrer nach dem Parcoursbesuch eine Teilnahmebescheinigung. Diese kann als Einstieg und Aufhänger zur Nachbereitung genutzt, in den Berufswahlpass eingeheftet und Bewerbungen um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz als Blickfang – oft als erstes „Zeugnis“ – beigelegt werden.

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