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„komm auf Tour“ wird im Rahmen regionaler oder landesweiter Initiativen bundesweit angeboten. Das Rahmenangebot berücksichtigt die jeweiligen regional- oder landesspezifischen Ziele und Strukturen und wird in diese eingebettet.

Aktuell finden in fünf Bundesländern regelmäßig regionale Projekte von „komm auf Tour“ statt. Das Projekt ist in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen Bestandteil regionaler Berufsorientierungs- und Lebensplanungsstrukturen, in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Moduls A der außerschulischen Berufsorientierung „Learn about skills – der Berufswahlparcours“.

Zu „komm auf Tour“ im Land Berlin laden die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die drei Agenturen für Arbeit im Land Berlin mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam ein. Das Projekt ist seit 2009 Baustein der Berufsorientierung für Berliner Schülerinnen und Schüler und wird mittlerweile für alle Schulen flächendeckend angeboten. Seit dem Schuljahr 2015/16 ist es Bestandteil des Berliner Landeskonzeptes für Berufs- und Studienorientierung.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Berlin ist Ricarda Bongert.

„komm auf Tour“ in Brandenburg wurde erstmals 2008 auf Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Agenturen für Arbeit im Land Brandenburg sowie der Regierung des Landes Brandenburg landesweit angeboten. Seit 2018 wird es mit Unterstützung der regionalen Agenturen für Arbeit von den Städten und Landkreisen in Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Partnerinnen und Partnern eigenständig finanziert und umgesetzt. Es ist in der Berufs- und Studienorientierungslandschaft Brandenburgs etabliert.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Brandenburg ist David Rupp.

In Mecklenburg-Vorpommern findet „komm auf Tour“ seit 2011 in unterschiedlichen Trägerschaften und Finanzierungsmodellen statt. Nach erfolgreichen Pilotveranstaltungen 2011 und 2012 wurde das Projekt 2013 landesweit umgesetzt, gefördert von der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit und den Agenturen für Arbeit im Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). 2014 folgte eine kommunale Umsetzung in Westmecklenburg, finanziert von der Agentur für Arbeit Schwerin, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie regionalen Sponsorinnen und Sponsoren.

Seit dem Schuljahr 2015/16 findet „komm auf Tour“ zusammen mit dem Projekt „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ statt, das als Modul der außerschulischen Berufsorientierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des SGB III der Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern gefördert wird. Sinus – Büro für Kommunikation GmbH obliegt die Planung und Durchführung mit regionalen Partnerinnen und Partnern, insbesondere den fünf Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Mecklenburg-Vorpommern ist David Rupp.

„komm auf Tour“ wurde in Nordrhein-Westfalen entwickelt und erprobt. Von 2007 bis Mitte 2014 wurde es von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen landesweit umgesetzt. Es ist seitdem als Baustein von Berufsorientierungsplänen etabliert.

Seit Mitte 2014 wird das Projekt in zahlreichen Städten und Kreisen als regionale Maßnahme der jeweiligen Städte und Kreise mit den zuständigen Agenturen für Arbeit umgesetzt, in mehreren Regionen mit Unterstützung durch regionale Sponsorinnen und Sponsoren.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Nordrhein-Westfalen ist Ulrike Schmidt.

Seit 2014 wird „komm auf Tour“ in Sachsen angeboten; das Sächsische Staatsministerium für Kultus beteiligt sich an der Finanzierung der regionalen Projekte, die von jeweils unterschiedlichen Partnerinnen und Partnern ermöglicht werden. In der Regel sind die jeweilige Stadt/der jeweilige Landkreis sowie die zuständige Agentur für Arbeit beteiligt.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Sachsen ist Ulrike Schmidt.

2009 und 2010 wurde „komm auf Tour“ in verschiedenen Städten und Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt; von 2011 bis 2015 fand es als regionales Projekt im dortigen Ortenaukreis statt. Darüber hinaus konnten Einzelprojekte in Niedersachsen und Thüringen realisiert werden. „komm auf Tour“-Module werden zusätzlich immer wieder z. B. in Hessen und Sachsen-Anhalt angeboten.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.